Antrag auf Beitragskonto löschen aus Gewissensgründen
Befreiung der Beitragspflicht laut RBStV § 4 Abs. 6 Satz 1 bzw. Löschung des Beitragskontos wegen besonderem Härtefall und extrem verfestigter Gewissensnot. Der garantierte Schutz laut Grundgesetz Art. 4 Satz 1 ist unverzüglich herzustellen.
Name, Vorname
Anschrift
PLZ - Wohnort Datum
An
Frau Dr. Katja Wildermuth
Intendantin Bayerischer Rundfunk
Rundfunkplatz 1
80335 München
per Zustellauftrag an Gerichtsvollzieher - Amtsgericht München (Größe: 56 kB; Downloads bisher: 727; Letzter Download am: 20.11.2024)
Haftungsübernahme § 122 BGB (Größe: 118 kB; Downloads bisher: 655; Letzter Download am: 20.11.2024) - Programmhaftung (Größe: 123 kB; Downloads bisher: 790; Letzter Download am: 20.11.2024)
Sehr geehrter Frau Intendantin Katja Wildermuth,
Bitte beachten Sie die Haftungsübernahme und das Schreiben von Dr. med.Sonja Reitz (Patientenschutzverband), der BKK ProVita und den Nürnberger Kodex.
Ich fordere Sie hiermit auf, mein Beitragskonto:
nach § 4 Abs. 6 Satz 1 RBStV umgehend zu löschen und meine Gewissensnot zu respektieren.
Es macht einem krank, zu wissen, dass mit dem Rundfunk-Zwangsbeitrag ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit finanziert wird.
Kinder werden in den ARD Tagesthemen (Kinder-Kommentar) als Propagandawerkzeug missbraucht, um die Gesellschaft auf einen Krieg vorzubereiten. Berühmtes Beispiel ist das in Hollywood produzierte, berühmte Brutkastenvideo, mit dem das amerikanische Volk für eine kriegerische Handlung im Nahen Osten begeistert werden sollte. Das Resultat ist bekannt.
In einer freiheitlichen Demokratie sind die Medien und öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten unabhängig mit transparenter Finanzierung, Wettbewerb und Pluralität.
Seit Jahren kann aber beobachtet werden, wie mit klaren Vorgaben der Politischen Herrscherklasse durch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten verbreitete Propaganda die Gesellschaft immer weiter gespalten wird.
Framing ist der Auftrag, alternative Medien werden öffentlich im Fernsehen bei jeder Möglichkeit diffamiert und diskriminiert. Es findet eine Zensur statt, Kritiker werden bestraft, unliebsame Mitarbeiter, die dem Framing-Vorgaben der ARD nicht Folge leisten und sich widersetzen, werden entlassen.
Im Staatsfernsehen dürfen Politiker auftreten und öffentlich zum Denunziantentum aufrufen. Sie dürfen Lügen verbreiten und mit gefälschten Zahlen die Öffentlichkeit täuschen, dürfen Angst und Panik in der Gesellschaft verbreiten und das zu besten Sendezeiten.
Eine gespaltene Gesellschaft ist leichter zu beeinflussen und zu regieren. Und Wolfgang Schäuble hat in der New York Times 2011 gesagt: „Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben".
Die Anstalten des öffentlichen Rechts sind bestens darin geschult, eine Krise, die es nicht gibt, so zu moderieren, Lügen solange immer wieder zu wiederholen, bis die Menschen eine Lüge (Halbwahrheiten) endlich als die eine Wahrheit annehmen und wie hypnotisiert keine Diskussion mehr zulassen. Sagt ein bekannter Politiker der Regierungsparteien unverblümt und hämisch in einem Interview in den ausgestrahlten öffentlich-rechtlichen Nachrichten.
ARD, ZDF und Deutschlandradio erfüllen den Auftrag der Politik, verbreiten mit der inszenierten Pandemie ununterbrochen Angst und Schrecken in der Bevölkerung, versetzen diese derart in Panik, dass es der Politik mit einem Federstreich gelingt, die elementaren Grundrechte des Grundgesetzes einzuschränken. Die Gesellschaft wird weiter gespalten, die Menschen werden gegeneinander aufgehetzt.
Es ist erkennbar, dass jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stehen, von den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten unterbunden werden.
Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran den größten Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er nicht mehr nach.
Die Öffentlichkeit wird dahingehend manipuliert, dass sie ihre Informationen von externen „Fakten"-Prüfern zensieren lässt, die als Instrument zur weiteren Verwirrung und Kontrolle der Öffentlichkeit eingeführt wurden.
„Verschwörungstheorie", „entlarvt", „Quacksalberei" und „Anti-Impfstoff" sind Beispiele für Begriffe, die als Propagandawerkzeuge verwendet werden;
Faktenprüfer werden oft als „Wissenschaftler" bezeichnet, aber auch dies ist „Teil einer sehr gut finanzierten, gut organisierten Landschaft, die uns die Informationen diktiert, die wir haben sollen".
Das Unterdrücken und Zensieren von Informationen, die die Verantwortlichen nicht hören wollen, ist durchaus üblich.
Anstelle von echten Journalisten und Reportern sind die Medien nun von Propagandisten unterwandert, die diktieren, was „Fake News" sind und was nicht.
Sämtliche Corona- bzw. Pandemie Verordnungen der Regierung wurde unterstützend begleitet. Eine angebrachte Kritik ist nicht erkennbar und von den Regierenden auch nicht gewünscht.
In allen Sendungen wird von allen Moderatoren, Komikern, Kabarettisten und Nachrichtensprechern /innen für eine "sogenannte" heilsbringende Impfung (arglistische Täuschung) geworben. Verschwiegen wird, dass es sich um ein todbringendes Genexperiement handelt. Eine pharmafreundliche Werbung. Manche Moderatoren und Komiker in den komischen Liveauftritten, betreiben regelrecht eine Hetzjagd auf Impfunwillige, vergleichbar den Hexenjagden im Mittelalter.
Über die Gefährlichkeit, schwere Nebenwirkungen und den zahlreichen Todesfällen nach den Impfungen wird so gut wie gar nichts berichtet.
Bei vielen Prominenten, die sich als Werbefiguren und öffentliche Testimonials für die staatliche Impfkampagne und zugleich systematische Verhetzung von Ungeimpften betätigten, handelte es sich um gnadenlose Selbstbereicherer und gedungene Schergen, die sich zu anderen Zeiten, in anderen Regimes mit derselben Chuzpe auch für andere Propagandaziele hergegeben hätten.
Sowohl im Bund wie auch in den Ländern wurden erhebliche Summen an Steuergeld rausgehauen, um A-, B- und C-Promis ihre aktive Mitwirkung bei den öffentlich-rechtlichen Staatspropaganda-Sendern an der zwielichtigen Impfverherrlichung zu versilbern.
Der Rundfunk-Zwangsbeitrag wird so auch schamlos zweckentfremdet. Der Anschein der „Gemeinnützigkeit" und „Solidarität" darf ja nicht getrübt werden.
Fakt ist, dass selbst die „Überzeugungstäter" unter Deutschlands Vorzeigekünstlern und Showstars, die mit ehrlicher Inbrunst bei „Ärmel hoch" & Co. mitmachten, keine Skrupel hatten, für ihre noble, scheinbar selbstlose Schützen- bzw. Spritzenhilfe ordentlich die Hand auf zu halten. Impfverweigerer werden unter anderem als „asoziale Trittbrettfahrer" bezeichnet.
Die Diskriminierung und Ausgrenzung eines Teils der Bevölkerung wird auf die Spitze getrieben, die sich aus unterschiedlichsten Gründen einer gentherapeutischen Experimentalimpfung gegen ein Allerwelts-Erkältungsvirus verweigerte.
Aussagen wie die Mehrheit der Bevölkerung „längst begriffen" habe, „dass es sich bei Impfgegnern um Verfassungsfeinde handelt, die den demokratischen Staat ablehnen ist bezeichnend wie; die Menschen fügten „sich selbst einem Lager zu, indem sie sich nicht impfen lassen, denn sie können sich ja impfen lassen."
Die schier endlose Liste solcher und vergleichbarer ehrabschneiderischer Kommentare legt Zeugnis davon ab, welchen immensen Schaden die Berichterstattungen der öffentlich-rechtlichen, zwangsfinanzierten Sendeanstalten zur Impfpolitik der Gesellschaft zugefügt hat, indem eine zeitweise geradezu eine pogromartige Stimmung gegen Menschen geschürt wurde und weiterhin wird, die, wie sich zunehmend herausstellt, mehr als berechtigte Zweifel am staatlich aufgezwungenen, ebenso wirkungslosen wie gefährlichen Eingriff in ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung hatten und haben.
Dass die Deutschen für ihre eigene Polarisierung und Entzweiung auch noch mit ihren Zwangsbeiträgen zahlen durften und dürfen, wo sich Prominente dabei auch noch schamlos die Taschen vollstopften, ist an Dreistigkeit eigentlich nicht mehr zu toppen.
Zu „gain of function research" – das ist Forschung, Viren gefährlicher zu machen, was im Institut für Virologie in Wuhan, China sowie der Ukraine betrieben und von den USA finanziert wurde – habe ich bis heute nichts Substanzielles gehört oder gelesen. Diese Forschung findet in sogenannten P4-Laboren statt, in denen seit Jahrzehnten daran gearbeitet wird, wie im Tierreich vorkommende Viren derart verändert werden können, dass sie auch für den Menschen gefährlich werden. ARD und ZDF haben um diese Thematik bis jetzt einen großen Bogen geschlagen – und das, obwohl hier deutlicher Diskussionsbedarf besteht. Eine erste zu diskutierende Frage könnte zum
Beispiel sein: Wollen wir als Gesellschaft solche Forschung?
Seit Monaten ist auch ersichtlich, dass es effektive und kostengünstige Behandlungsmittel für Covid-19 gibt, die nicht eingesetzt werden dürfen. Die Datenlage dazu ist eindeutig. Doch die pseudowissenschaftlichen Desinformationskampagnen gegen diese Mittel sind bezeichnend für den Zustand unserer Medizin. Seit Jahrzehnten ist Hydroxychloroquin bekannt und wurde millionenfach bei Malaria und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Im letzten Jahr wurde es plötzlich für gefährlich erklärt. Die Aussage von Präsident Donald Trump, Hydroxychloroquin sei ein „game changer" tat den Rest zur Diskreditierung. Die politische Räson ließ eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit HCQ nicht mehr zu.
Über die katastrophale Lage in Indien durch die Verbreitung der Deltavariante haben alle Medien im Frühjahr groß berichtet (damals war noch von der indischen Variante des Virus die Rede). Dass Indien die Situation relativ schnell unter Kontrolle gebracht hat und dass dabei das Medikament Ivermectin in großen Bundesstaaten wie Uttar Pradesh eine entscheidende Rolle gespielt hat, war dagegen nicht mehr berichtenswert.
Ivermectin hat auch in Tschechien und der Slowakei eine vorläufige Zulassung für die Behandlung von Covid-19-Patienten. Darüber berichtet immerhin der MDR, wenn auch mit negativer Konnotation.
In der Liste möglicher Medikamente vom Bayerischen Rundfunk wird Ivermectin nicht einmal erwähnt, und zu Hydroxychloroquin werden nur negative und keine positiven Studien zitiert.
Warum stellen sich Gesundheitsbehörden vehement gegen Behandlungsmittel, die von Beginn der Pandemie an zur Verfügung gestanden hätten?
Dazu hätten investigative Recherchen der ARD den Menschen viel Leid und Tod ersparen können. Es sei noch erwähnt, dass die neuen Corona-Impfstoffe nur deshalb eine Notzulassung bekommen konnten, weil es angeblich kein offiziell anerkanntes Behandlungsmittel für SARS-CoV-2 gegeben haben soll.
Von Anfang an wurde im öffentlichen Diskurs die Meinung verbreitet, dass nur eine Impfung Abhilfe schaffen kann. Die WHO ging zeitweise sogar so weit, die Definition von „Herdenimmunität" in dem Sinne zu ändern, dass diese nur noch durch Impfungen erlangt werden könne und nicht mehr durch eine frühere Infektion wie das bisher der Fall war.
Der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie entpuppt sich als Dauerimpfabonnement.
Wissenschaftler/innen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien, wie die zum Teil diffamierende Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch wieder gezeigt hat. Anstatt mit den Beteiligten über die Inhalte der Videos zu diskutieren, hat man sich Experten gesucht, die die Kampagne diskreditieren. Damit begehen die Öffentlich-Rechtlichen genau den Fehler, den sie #allesaufdentisch vorwerfen.
Die Art und Weise, wie der Blickwinkel des Diskurses verengt wird, ist bezeichnend für die „Gatekeeper der Information".
Ein aktuelles Beispiel liefert Jan Böhmermann mit seiner Forderung, dem Virologen Hendrik Streeck und Professor Alexander S. Kekulé keine Bühne mehr zu geben, da sie nicht kompetent seien.
Abgesehen davon, dass die beiden Mediziner eine äußerst respektable Vita haben, hat Böhmermann damit die Scheuklappen neu justiert. Sollen jetzt nicht einmal mehr die Menschen gehört werden, die ihre Kritik am Regierungskurs mit Samthandschuhen präsentieren?
Die Einschränkung des Diskurses geht mittlerweile so weit, dass der Bayerische Rundfunk mehrfach bei der Übertragung von Parlamentsdebatten des Landtags die Reden von Abgeordneten, die kritisch zu den Maßnahmen stehen, nicht ausgestrahlt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Zur Haftungsübernahme ein paar Angaben zu dem verabreichten Gentherapeutikum an arglistig getäuschten (sogenannte Schutzimpfung) Menschen.
Die zum Datenstand 26. März in der EudraVigilance-Datenbank angezeigten Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen der Corona-Impfungen (Pfizer/BioNTech, AstraZeneca, Moderna, J&J). betragen derzeit (zur Vorwoche):
→ 1.660.732 Fälle (+20.151)
→ 23.826 Todesfälle (+138)
→ 493.350 schwerwiegende Nebenwirkungen (+5.038)
Davon betroffene Kinder:
→ 30.733 Fälle (+629)
→ 142 Todesfälle (+1)
→ 11.196 schwerwiegende Nebenwirkungen (+227)
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