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Corona-„Impfung“ – die programmierte Selbst-Zerstörung des Körpers

Wie die mRNA-„Impfung" das Immunsystem dazu bringt, den eigenen Körper anzugreifen!

Dr. Christian Fiala
Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Ausbildung in Tropenmedizin
Nur Dank unseres Immunsystems können wir in einer Welt voller Bakterien, Viren und anderer Erreger leben. Es schützt uns wirksam vor Krankheitserregern. Sobald ein Erreger oder eine fremde Zelle in unseren Körper eindringt, erkennt sie das Immunsystem aufgrund der Merkmale auf der Zelloberfläche, der sog. Antigene, und zerstört die Zelle, welche diese Antigene trägt.
Dieses Prinzip macht man sich bei Impfungen zunutze. Dazu wird meist ein Erreger abgeschwächt oder abgetötet, sodass er keine Infektion mehr hervorrufen kann. Allerdings bleiben seine Merkmale, die Antigene, auf der Zelloberfläche erhalten. So kann der abgeschwächte oder abgetötete Erreger vom Immunsystem immer noch als fremd erkannt werden, wenn man ihn in den Körper einbringt. Dies führt dazu, dass der Erreger, bzw. die als fremd erkannte Zelle, zerstört wird.
Wesentliches Merkmal des Immunsystems ist also die strikte Unterscheidung zwischen eigenen und fremden Zellen. Nur so ist ein gesundes Leben überhaupt möglich.Genau diese fundamentale Unterscheidung und Grundlage des Lebens wird mit der aktuell als Corona-„Schutzimpfung" propagierten Injektion auf den Kopf gestellt. Die vielzitierten Spike-Proteine sind ein Erkennungsmerkmal des Corona-Virus, ein Antigen. Wenn das Corona-Virus in den Körper eindringt, erkennt das Immunsystem den Eindringling aufgrund des Antigens und zerstört das Virus, bzw. diejenigen Zellen, die vom Virus bereits infiziert wurden.
Mit der mRNA Corona-„Impfung" werden bewusst und erstmalig in der Geschichte bei gesunden Menschen Körperzellen gentechnisch mittels der mRNA so programmiert, dass sie das Spike-Protein als (fremdes) Antigen auf ihrer Zelloberfläche präsentieren, obwohl sie vollkommen gesund und gar nicht mit dem Virus infiziert sind. Der Wirkmechanismus der Corona-„Impfung" besteht also darin, gesunde Zellen des eigenen Körpers fälschlicherweise als fremd zu markieren.
Das Immunsystem reagiert sofort, erkennt das Antigen als fremd, bildet u.a. Antikörper dagegen und zerstört das Spike-Protein, indem es die Zelle zerstört, die dieses Spike-Protein trägt.Das bedeutet, dass die Corona-„Impfung" unser Immunsystem täuscht und dazu bringt, unsere eigenen gesunden Zellen anzugreifen und zu zerstören. Beim Militär wird dies als ‚friendly fire' bezeichnet, wenn Soldaten eigene Truppen angreifen. Diese Aufhebung der strengen Grenze zwischen Fremd und Selbst ist jedoch eine fundamentale Gefahr nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch für unser Überleben. Wir kennen diese Situation bei den selten vorkommenden Autoimmunerkrankungen. Diese verlaufen meist schwer und können sogar tödlich sein.

# Produktinformation von Comirnaty® dem Impfstoff von Pfizer/BionTech: „Die Nukleosid-modifizierte Boten- RNA (mRNA) in Comirnaty ist in Lipid-Nanopartikeln formuliert, die es ermöglichen, die nicht-replizierende RNA in Wirtszellen einzubringen, um die transiente Expression des SARS-CoV-2 Spike (S)-Antigens zu steuern.
Die mRNA kodiert für membranverankertes S-Protein in voller Länge .... Der Impfstoff löst sowohl neutralisierende Antikörper als auch zelluläre Immunantworten gegen das Spike (S)-Antigen aus."  www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf

# Schoenmaker et al. mRNA-lipid nanoparticle COVID-19 vaccines: Structure and stability, International Journal of Pharmaceutics, 601, 2021, 120586, www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378517321003914#!:

Die Dosis macht das Gift
Um nun die Gefahr durch die Corona-„Impfung" besser abschätzen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie viel mRNA mit einer Impfdosis verabreicht wird, bzw. wie viele Körperzellen zur Produktion des Spike-Proteins angeregt und damit zur Zerstörung durch das eigene Immunsystem freigegeben werden. Leider gibt es diesbezüglich keine Angaben der Hersteller und auch in den Zulassungsstudien ist diese wichtige Information nicht erwähnt. Es gibt lediglich eine wissenschaftliche Schätzung der Anzahl an Partikel, in welchen die mRNA transportiert wird, die sog. Lipid-Nano-Partikel.3 Demnach enthält eine Injektion die unvorstellbare Anzahl von etwa 2 Billionen Partikeln. Das sind ausgeschrieben 2.000.000.000.000 oder 2.000 Milliarden Partikel. Nun wird man davon ausgehen können, dass nicht jeder Partikel eine gesunde Zelle erreicht und einige Körperzellen von mehreren Partikeln betroffen sind. Ferner sind möglicherweise nicht alle Partikel voll funktionsfähig.
Dennoch ist diese unvorstellbar große Zahl an Partikeln, welche zur Zerstörung von gesunden Körperzellen programmiert sind, äußerst relevant, wenn man sich vor Augen hält, dass der menschliche Körper etwa aus 37 Billionen Zellen besteht.
Angesichts der unabsehbaren Risiken dieser neuen Technologie, ist es wichtig festzuhalten, dass man eine Impfung gegen das neue Corona-Virus auch mit der bisherigen und erprobten Technologie mit einem abgeschwächten Erreger machen könnte.

# Peter F. Mayer, Eine Pfizer Spritze produziert etwa 14.400 Billionen Spike Proteine, 9. August 2021,https://tkp.at/2021/08/09/eine-pfizer-spritze-produziert-etwa-14-400-billionen-spike-proteine/

Welche Organe schädigt die Corona-„Impfung"?
Die Corona-„Impfung" ist so programmiert, dass das Immunsystem diejenigen eigenen Zellen zerstört, welche das Spike-Protein herstellen und an der Zelloberfläche anbieten. Doch in welchen Organen findet dies statt?
Die Antwort darauf findet sich u.a. in Tierversuchen des Impfstoffherstellers BionTech/Pfizer, welche der Japanischen Gesundheitsbehörde vorgelegt wurden. 4 Der Bauplan für das Spike-Protein findet sich auf einem Genabschnitt, der sog. mRNA. Da Genabschnitte jedoch sehr anfällig sind und außerhalb einer Zelle leicht brechen, werden sie für die Corona-„Impfung" in sehr kleinen Kugeln aus Fett eingebettet, den sog. Lipid-Nano-Partikeln. Nach einer Injektion gehen diese rasch ins Blut und dann in Körperzellen über, sodass sich nach 1 Stunde bereits die Hälfte davon im ganzen Körper verteilt hat.
Die Lipid-Nano-Partikel wurden im oben erwähnten Tierversuch in allen Organen nachgewiesen5, erwartungsgemäß v.a. in der Leber. Allerdings wurden sie auch im Gehirn nachgewiesen, was belegt, dass sie die sehr wirksame Blut-Hirn-Schranke überwinden konnten. Sie wurden auch in den Eierstöcken und im Hoden nachgewiesen, was ebenfalls belegt, dass sie auch die Hoden-Blut-Schranke überwinden konnten. Entsprechend der rein zufälligen Streuung der Lipid-Nano-Partikel im ganzen Körper bilden die Körperzellen in den jeweiligen Organen das Spike-Protein. Dies könnte erklären, warum sich die sehr zahlreichen Nebenwirkungen und Impfschäden ebenfalls zufällig verteilt in vielen Organen finden und sie je nach Schweregrad auch tödlich sein können.
Da die Lipid-Nano-Partikel mit dem Blut im Körper verteilt werden, sind in erster Linie diejenigen Zellen betroffen, welche die Blutgefäße auskleiden, die sog. Endothelzellen.9 Dadurch erklären sich die zahlreichen Blutgerinnsel (Thrombosen, bzw. Embolien), welche als Folge der Corona-„Impfung" beobachtet wurden. Diese treten u.a. auch im Gehirn auf und führen dort zu teilweise irreversiblen Schädigungen. Dies ist besonders beunruhigend, nicht nur weil das Gehirn das zentrale Organ darstellt, sondern auch weil es zeigt, dass ausgelöst durch die Corona-„Impfung" sogar solche Organe geschädigt werden, welche durch eine spezielle Schranke vom Immunsystem getrennt sind, wie das Gehirn und die Hoden.
Die ungezielte und rein zufällige Verteilung der mRNA im Körper und damit die zufällige Verteilung der Zerstörung von Körperzellen ausgelöst durch die Corona-„Impfung" kann man mit dem Schuss mit einer Schrotflinte in einen Vogelschwarm vergleichen. Man weiß nicht, wie viele Vögel man trifft, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man einige Vögel tötet.

# ARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff (BNT162, PF-0 7302048) 2.6.4 Zusammenfassung der pharmakokinetischen Studie Pharmaceuticals and Medical Devices Agency Japan www.pmda.go.jp/drugs/2021/P20210212001/672212000_30300AMX00231_I100_1.pdf

# Kapitel 4.8 - Nebenwirkungen in der Produktinformation von Comirnaty® dem Impfstoff von Pfizer/BionTech: www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf 

# EMA-Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle: www.adrreports.eu/en/search_subst.html # dort suchen nach: COVID-19 MRNA VACCINE PFIZER-BIONTECH (TOZINAMERAN)

# Es werden laufend neue Komplikationen als Impfschaden anerkannt. Dies wird publiziert unter: COVID-19 vaccine safety update – COMIRNATY, 11 August 2021, www.ema.europa.eu/en/documents/covid-19-vaccine-safety-update/covid-19-vaccine-safety-update-comirnaty-11-august-2021_en.pdf

Booster „Impfung" – Genug ist nicht genug
Im Gegensatz zu den meisten anderen Impfungen ist die Corona-„Impfung" von der Regierung bzw. den Gesundheitsbehörden darauf angelegt, dass sie in kurzen Abständen wiederholt werden muss. So wird in den Verordnungen des Gesundheitsministers geregelt, dass die Impfung nach 270 Tagen (9 Monaten) ihre Gültigkeit verliert und die Geimpften dann als ungeimpft gelten.10 Ferner hat die Regierung für die zwei kommenden Jahre (2022 und 2023) bereits 40 Millionen Impfdosen für 9 Millionen Einwohner bestellt. Konsequenterweise wird nun für alle, die bereits vollständig geimpft sind, eine Auffrischungsimpfung für Herbst 2021 angekündigt. In anderen Ländern, wie in Israel, ist bereits ein großer Teil der Bevölkerung das 3. Mal geimpft. Es stellt sich deshalb die Frage, welche Wirkung eine wiederholte Injektion auf den Körper hat?

# Österr. Gesundheitsministerium, 2. COVID-19-Öffnungsverordnung, §1, Abs. 2,www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011576

# Corona-Impfung: Österreich kauft 40 Millionen Impfdosen für 2022/23, www.trend.at/politik/corona-impfung-oesterreich-millionen-impfdosen-12020692

# ORF, 11.8.2021: „Gestern hat Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein bekannt gegeben, dass die dritten Impfungen gegen Corona in Österreich mit Mitte Oktober starten." https://science.orf.at/stories/3208115/

# "So far, more than 2.8 million Israelis have received three shots of the COVID-19 vaccine", COVID: More than 10,000 new virus cases, Health Ministry says, Jerusalem Post, 12. September 2021, www.jpost.com/israelnews/ covid-more-than-10000-new-virus-cases-health-ministry-says-679259

Unser Immunsystem ist lernfähig. Dringt ein Erreger das erste Mal in den Körper ein, wird er zwar sofort als fremd erkannt, aber die Bildung der Abwehrmaßnahmen und die Zerstörung des Erregers dauern ein paar Tage. In dieser Zeit hat der Erreger kurzfristig die Oberhand, weshalb wir erkranken. Erst nach ein paar Tagen ist das Immunsystem stark genug, den Erreger zu zerstören und wir werden gesund.
Glücklicherweise merkt sich das Immunsystem das „Aussehen" des Erregers bzw. dessen antigene Eigenschaften und bei einem neuerlichen Kontakt wird es wesentlich schneller und wesentlich stärker aktiviert. Diese starke Abwehr bei allen weiteren Kontakten schützt uns, wir erkranken nicht neuerlich, sondern sind immun.
Dieser lebenswichtige Mechanismus spielt sich auch bei jeder weiteren Corona-„Impfung" ab. Allerdings richtet sich die massive Reaktion des Immunsystems bei jeder weiteren Injektion nicht gegen einen Erreger, sondern wieder gegen unsere eigenen gesunden Körperzellen. Aufgrund der Markierung mit dem Spike-Protein hält das Immunsystem die Körperzellen wieder für einen Erreger, den es zu vernichten gilt. Allerdings ist es bei der zweiten Injektion und bei allen weiteren Injektionen besser vorbereitet und wesentlich stärker. Das heißt, dass bei allen weiteren Injektionen Körperzellen noch effizienter zerstört werden als bei der ersten Injektion.
Damit wird diese für unser Überleben wichtige Gedächtnisfähigkeit des Immunsystems zu einer gefährlichen Waffe gegen uns selbst, weil es sich bei jeder wiederholten Injektion gegen unsere eigenen Körperzellen richtet. Anstatt fremde Erreger unschädlich zu machen, werden diejenigen eigenen Körperzellen zerstört, die das Spike-Protein produzieren. Jede weitere Injektion einer Corona-„Impfung" stellt folglich ein großes Risiko dar. Wie bei der ersten Injektion werden auch bei allen weiteren Injektionen gesunde Körperzellen zerstört, jedoch in einem ungleich größeren Ausmaß, weil das Immunsystem vorbereitet ist und deshalb wesentlich effizienter Zellen vernichten kann, die das Spike-Protein produzieren. Dem entspricht die Beobachtung, dass bei der zweiten Impfung mehr und stärkere Impfkomplikationen auftreten. Das Gleiche gilt auch für Menschen, die in der Vergangenheit eine Corona-Infektion hatten, genesen sind und trotzdem eine Corona-„Impfung" bekommen.

# Heinz, F.X., Stiasny, K. Profiles of current COVID-19 vaccines. Wien Klin Wochenschr 133, 271–2: „After mRNA vaccination, more frequent and more severe side reactions were reported after the second than after the first dose of vaccination and also when given to individuals with a past infection."

# Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, et al. Safety and efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 vaccine. N Engl J Med. 2020;383(27):2603–15. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2034577

# Baden LR, El Sahly HM, Essink B, Kotloff K, Frey S, Novak R, et al. Efficacy and safety of the mRNA-1273 SARScoV-2 vaccine. N Engl J Med. 2021;384(5):403–16. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2035389

# Krammer F, Srivastava K, Simon V. Robust spike antibody responses and increased reactogenicity in seropositive individuals after a single dose of SARS-CoV-2 mRNA vaccine. medRxiv. 2021:2021.01.29.21250653. 2021. https://doi.org/10.1101/2021.01.29.21250653

Um beim obigen Beispiel mit der Schrotflinte und dem Vogelschwarm zu bleiben: wenn man öfters auf einen Vogelschwarm schießt, weiß man zwar nicht, was man trifft, aber mit jedem neuerlichen Schuss wird die Anzahl der Vögel kleiner – bis es letztlich keinen Vogelschwarm mehr gibt.
Dieser Wirkmechanismus bedeutet aber auch, dass Menschen, die bereits geimpft sind jederzeit aus dem Impfzyklus aussteigen und damit mit großer Wahrscheinlichkeit weitere Risiken für ihre Gesundheit vermeiden können.
Schlussfolgerung

Der tatsächliche Sündenfall der Menschheit ist nicht der Wunsch, Erkenntnis zu erlangen, sondern mittels Erkenntnis die lebensnotwendige Trennung zwischen fremden Erregern und körpereigenen Zellen aufzuheben. Mit der mRNA-Corona-„Impfung" werden gezielt eine unvorstellbar große Anzahl an gesunden körpereigenen Zellen mit dem Spike-Protein als fremd markiert und so zur Zerstörung durch das eigene Immunsystem freigegeben.

Die beschriebenen Abläufe sind medizinisches Basiswissen und allseits bekannt. Es ist deshalb umso besorgniserregender, dass diese wichtigen Aspekte im wissenschaftlichen und im öffentlichen Diskurs praktisch nicht vorkommen.
Corona-„Impfung" – die programmierte Selbst-Zerstörung des Körpers (Größe: 216 kB; Downloads bisher: 671; Letzter Download am: 26.04.2024)
  • Die mRNA-Impfstoffe werden sorgfältig hergestellt, um Immunzellen zu veranlassen, große Mengen des SARS-CoV-2-Spike-Proteins zu produzieren. Das Spike-Protein ist toxisch und hat Prionen-ähnliche Eigenschaften.
  • Die Impfstoffe erzeugen eine sehr starke Antikörperantwort in der Milz, indem sie Keimzentren aktivieren, und dies erhöht die Anfälligkeit für neurodegenerative Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Exosomen, die von der Milz zum Gehirn wandern, spielen eine entscheidende Rolle.
  • Spike verursacht eine Entzündungsreaktion im Gehirn, Herz und Gefäßsystem
  • Es gibt viele Hinweise von VAERS auf mRNA-Impfstoffe, die neuerodegenerative Erkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen, Thrombosen und Krebs verursachen.
  • Die Impfstoffe verlieren im Laufe der Zeit ihre Wirksamkeit gegen die Krankheit, insbesondere mit dem Auftreten von Varianten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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