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Impfunfähigkeit bescheinigen lassen

Es besteht absolut kein Grund, warum gesunde Menschen am Gen-Experiment der Pharmaindustrie auf eigenes Risiko teilnehmen sollen. Wer jedes Jahr seine obligatorische Erkältung mit Husten, Schupfen und Kopfweh problemlos überstanden hat, wer eine Grippe überstanden hat, der ist Immun und muss die neue Grippe (umetiketiert zu Covid-19) nicht fürchten. Wer nicht raucht und sonst sich gesund ernährt, sich viel an der frischen Luft bewegt, hat nichts zu befürchten.
Wenn jemand jetzt sagt, ohne Impfung (Experiment) spielt man Russisches Roulette dann ist der Vergleich zur Impfung "eine Patrone in der Trommel oder eine Patrone weniger in der Trommel".

Menschen.die sich weigern, sich impfen zu lassen, haben einen Grund, und der sollte respektiert werden. PUNKT.

Diese Menschen haben es jetzt mit der neuen Regierung zunehmend mit arroganten und zynischen Politikern und ihren Erfüllungsgehilfen zu tun, die mit einer willensbeugender Gewalt zur Impfung zwingen wollen. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die Willensbeugung erfolgt hier in einer derart erbärmlichen Weise, dass das Opfer zwar noch die Möglichkeit hat, seine Willensbetätigung zu entscheiden (keine Impfung vornehmen zu lassen) – dann aber angedrohte Konsequenzen definitiv zu erleiden haben wird.

Wer befürchten muss, seinen Job zu verlieren,  sollte sich unbedingt sofort beim Jobcenter sich Arbeitssuchend melden. Nicht selbst kündigen, sich aber strikt weigern sich impfen zu lassen. Auch weigern, die Kosten der täglichen Schnelltests zu tragen. Wem dann gekündigt wird, der bekommt dann sofort Arbeitslosengeld. Weil er bereits als Arbeitssuchend gemeldet ist.

Oder man ist Impfunfähig. Attestiert von einem Allergologen. Der muss auf sämtliche Inhaltsstoffe hin einen Allergietest machen. Das ist aber nicht möglich, weil die Impfstoffhersteller nicht alle Inhaltsstoffe angeben. Das ist bekannt. Dies bestätigt der Pathologiekongress im Nobember 2021, die in ihren Untersuchen nach der Todesursache, jede Menge seltsamer, undefinierbarer Stoffe in den Impstoffen nachweisen konnten.

Den Haftungsbescheid (Größe: 118 kB; Downloads bisher: 753; Letzter Download am: 19.04.2024) herunterladen und dem Allergologen geben. Dieser soll für Impfschäden  haften, wenn er eine 100%ige Impffähikeit bestätigt. Der Allergologe wird darauf hin selbst kein Risiko eingehen und keine 100%ige Impffähigkeit bestätigen. Er wird auf ein Restrisiko hinweisen müssen, da nicht alle Inhaltsstoffe bekannt sind. Die Impfunfähigkeitsnescheinigung gebt eueren Arbeitgeber. Die Schnelltests müssen in diesem Fall dann von der Krankenkasse übernommen werden.

Zusammenfassung zur legalen Impfweigerung, was könnt ihr mehr tun als nur spazieren gehen den Hund. Wie kann die Obrigkeit legal in die Haftung genommen werden.

  1. Den Impfarzt zur persönlichen Beratung 1 Stunde lang mit Fragen nerven. Dann verdient er nichts mehr und wird bald das interesse am Impfen verlieren.
  2. Dem Impfarzt die rote Hand Briefe vorhalten, nach den Inhaltstoffen der einzelnen Impfstoffe fragen. Der Arzt muss diese vorweisen und darüber beraten und infomieren, ob eine Allergie gegen die Inhaltstoffe zu 100% zu verneinen ist.
  3. Das könnt ihr aber nicht zu 100% bestätigen. Der Arzt darf dann nicht impfen und muss eine Überweisung zum Allergologen vornehmen. Der Arzt muss eine vorläufige Impfunfähigkeitsbescheingung ausstellen.
  4. Den Haftungsbescheid (Größe: 118 kB; Downloads bisher: 753; Letzter Download am: 19.04.2024) herunterladen, zweifach ausdrucken und dem Impfarzt wie dem Allergologen aushändigen. Die sollen die Haftung für nicht auszuschließende Schäden übernehmen oder bei Tod zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden.
  5. Eure Krankenkasse anschreiben und wegen Impfzwang eine Haftungsübernahme (Deckungszusage) für Impfschäden oder Todesfall einfordern. Hier ein Musterschreiben (Größe: 16 kB; Downloads bisher: 1455; Letzter Download am: 22.04.2024) , zum herunterladen. OpenOffice Dokument, kann auch in Microsoft Word geöffnet werden.
  6. Es ist zusätzlich von Vorteil, dem Arbeitgeber, der zur Impfung nötigt und mit Konsequenzen droht eine Haftungsübernahme und Deckungszusage für Impfschäden oder Todesfall abzuverlangen. Und damit die Wirkung noch größer wird, auch dass zuständige Gesundheitsamt in die Haftung zu nehmen.

 

 

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