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Impfpflicht zur Rettung des Finanzsystems?

Autor: uncut-news.ch im Dezember 13, 2021
Quellenangaben Nummer 1 – 32 (URL-Links)
Kennen Sie auch die Berichte Ihrer Großeltern zur Zeit nach dem 2. Weltkrieg, als vor dem Hintergrund der galoppierenden Inflation, der Kriegsschulden und der Menschen, die alles verloren hatten, sehr schmerzhafte geldpolitische Maßnahmen durchgeführt wurden? Ich möchte sehr kurz auf die damaligen Geschehnisse eingehen und dann den Bogen zu unserer heutigen Zeit spannen.
Zunächst kam es 1948 zur Währungsreform [1], bei der aus Reichsmark die D-Mark wurde. Allerdings nutzte der neu geschaffene Staat gleich die Gelegenheit, um sich über die Währungsreform einem Großteil der Verbindlichkeiten zu entledigen, indem es für 100 Reichsmark nur 6,50 D-Mark gab. Das galt für alles was sich auf Bankkonten befand, Staatsanleihen, Schuldverschreibungen, Bausparguthaben und ebenso die Guthaben aus Lebens- und Rentenversicherungen. Verbindlichkeiten, also Kredite, und laufende Zahlungen (Mieten, Pesionen, etc.) wurden dagegen 1:1 umgestellt und blieben damit in voller Höhe bestehen. Im Zuge der Währungsreform 1948 wurden also massiv Geldvermögen entwertet.

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/waehrungsreform-1948-614040

Da die Währungsreform insbesondere Sparer traf und Immobilienbesitzer verschont hatte, wurde im August 1952 der Lastenausgleich [2] für Bürger mit Sachvermögen,
insbesondere Immobilien, durchgeführt. Auf alle Vermögenswerte wurde ein Lastenausgleich von 50% an den Staat abgeführt. Diese enorme finanzielle Last wurde
dann über 30 Jahre in 1/4-jährlichen Raten an den Staat abgezahlt. 1982 endete das Lastenausgleichsgesetz mit den letzten Raten. Eigentlich...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

Was hat das möglicherweise mit Corona und der geplanten Impfpflicht zu tun?
Das bisherige Finanzsystem mit Zins- und Zinseszins läuft immer wieder in eine selbst gesteckte Falle. Das Kapital verschiebt sich im Laufe der Jahre immer zu einer extrem reichen, aber kleinen Gruppe. Die übrigen Menschen müssen dieses Vermögen der Superreichen über ihre Arbeitskraft verzinsen, was aber immer schwieriger wird, weil das zu verzinsende Kapital immer weiter anwächst. Daher braucht dieses System immer mal wieder einen Reset. Früher waren Kriege dafür sehr beliebt. Es wurden schon früher Tote und Leid zum Erhalt und Ausbau von Reichtum in Kauf genommen. Warum sollte das heute anders sein? Bislang kam es glücklicherweise nicht zu einem Dritten Weltkrieg (im Anbetracht der großen Atomwaffenarsenale wäre das für die „Eliten" selbst gefährlich), aber das Problem des Finanzsystems besteht. Erschwerend kamen seit den 1980er-Jahren die Deregulierung der Finanzmärkte und das Aufkommen von sehr spekulativen Derivatemärkten hinzu, durch die die Realkapitalbildung weiter an Boden verlor.
So kam es in 2008 zur Finanzkrise. Banken und Investoren wurden von den Staaten „gerettet". Allerdings mit einem sehr hohen Preis. Neben den extremen Staatsverschuldungen (für die letztlich die Steuerzahler gerade stehen müssen), wurden breite Bevölkerungsschichten insbesondere in Deutschland über Minuszinsen und extreme Preissteigerungen der Vermögensgüter durch eine Geldschwemme der Zentralbanken quasi teilenteignet. Die hohen Preise der Immobilien bedeuten nicht, dass diese mehr Wert geworden wären. Die Währungen (insbesondere Euro und US-Dollar) sind durch die Geldschwemme einfach weniger wert. Dies muss früher oder später zu einem Crash führen. Je später, desto schlimmer.
Im Jahr 2019 war es fast soweit. Im September kam es beinahe zu einer erneuten Krise der Finanzmärkte, die die Finanzkrise 2008 in den Schatten gestellt hätte. Der sogenannte Repo-Markt (dies ist der Teil des Geldmarktes, über den sich die Banken und HedgeFonds untereinander Geld leihen) mit einem weltweiten Volumen von rund 15.000 Mrd. Euro!!! musste durch die US-Zentralbank Fed mit hunderten Milliarden US-Dollar gerettet werden. Nachdem zur Rettung der Banken in 2008 und die damit einhergehende extreme Verschuldung der Staaten sämtliches Tafelsilber verschleudert war, hätte ein erneuter Crash über weltweite Dominioeffekte ins Chaos geführt. Die Öffentlichkeit hat dies jedoch kaum mitbekommen. [3]

https://www.federalreserve.gov/econres/notes/feds-notes/what-happened-in-moneymarkets-in-september-2019-20200227.htm

Dies löste aus meiner Sicht nun die bei den „Eliten" schon länger diskutierte „Pandemie" aus, um das weltweite Finanz- und Wirtschaftssystem auf neue Füße zu stellen und das Vermögen der Superreichen zu schützen und weiter zu mehren.
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